Topstory SPORT  Formel 1:Hochspannung in Abu Dhabi  Der  Kampf  um die  Führung  in  der  WM-Wertung geht beim heutigen drittletzten GP  der  Saison  in Abu Dhabi in die nächste Runde (14.00h/live ORFeins). Weldmeister und WM-Leader Vettel muss  im Red Bull vom letzten Startplatz in das Rennen gehen. Ferrari-Ass Alonso startet als  Sechster ,bei einem guten Ergebnis könnte der Spanier den Deutschen in der WM-Wertung überflügeln. In der 1. Startreihe  stehen McLaren-Pilot  Hamilton  und  Vettels Red-Bull-Teamkollege Webber.>203,230-231.Vettel wird zurückversetztWegen einer Tankpanne muss der WM-Leader als Schlusslicht in den Grand Prix von Abu Dhabi gehen. Pole für Hamilton  Sebastian Vettel fasst eine schwere Strafe aus. Ein paar Tropfen zu wenig Sprit könnten für Sebastian Vettel am Ende fatale Folgen haben. Nach einer Tankpanne wurde der Deutsche im Red Bull nach einem dritten Rang im Qualifying in Abu Dhabi auf den letzten Startplaz versetzt. Ein Fehler, der WM-Verfolger Fernando Alonso gerade recht kommt Fast viereinhalb Stunden nach der Qualifikation zum Grand Prix von Abu Dhabi erschütterte die Strafversetzung die Hoffnungen des Red-Bull-Piloten nicht nur auf den Sieg an diesem Sonntag, sondern auch auf den Ausbau der WM-Führung. 13 Punkte liegt Vettel vor dem 18. von 20 Saisonrennen am Sonntag (14.00 Uhr/live ORF eins, ) vor Alonso Vettel wird das Rennen nun aus der Boxengasse in Angriff nehmen - so kann das Team in der Nacht noch am Wagen arbeiten und Einstellungen am Chassis und am Motor vornehmen.

MMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMM.  Qualifying zum GP von Abu Dhabi

1.

 

Lewis Hamilton

 

GBR

 

McLaren

 

1:40,630

 

2.

 

Mark Webber

 

AUS

 

Red Bull

 

1:40,978

 

3.

 

Sebastian Vettel

 

GER

 

Red Bull

 

1:41,073

 

4.

 

Pastor Maldonado

 

VEN

 

Williams

 

1:41,226

 

5.

 

Kimi Räikkönen

 

FIN

 

Lotus

 

1:41,260

 

6.

 

Jenson Button

 

GBR

 

McLaren

 

1:41,290

 

7.

 

Fernando Alonso

 

ESP

 

Ferrari

 

1:41,582

 

8.

 

Nico Rosberg

 

GER

 

Mercedes

 

1:41,603

 

9.

 

Felipe Massa

 

BRA

 

Ferrari

 

1:41,723

 

10.

 

Romain Grosjean

 

FRA

 

Lotus

 

1:41,778

 

11.

 

Nico Hülkenberg

 

GER

 

Force India

 

1:42,019

 

12.

 

Sergio Perez

 

MEX

 

Sauber

 

1:42,084

 

13.

 

Paul di Resta

 

GBR

 

Force India

 

1:42,218

 

14.

 

Michael Schumacher

 

GER

 

Mercedes

 

1:42,289

 

15.

 

Kamui Kobayashi

 

JPN

 

Sauber

 

1:42,330

 

16.

 

Bruno Senna

 

BRA

 

Williams

 

1:42,606

 

17.

 

Daniel Ricciardo

 

AUS

 

Toro Rosso

 

1:42,765

 

18.

 

Jean Eric Vergne

 

FRA

 

Toro Rosso

 

1:44,058

 

19.

 

Heikki Kovalainen

 

FIN

 

Caterham

 

1:44,956

 

20.

 

Charles Pic

 

FRA

 

Marussia

 

1:45,089

 

21.

 

Witali Petrow

 

RUS

 

Caterham

 

1:45,151

 

22.

 

Timo Glock

 

GER

 

Marussia

 

1:45,426

 

23.

 

Pedro de la Rosa

 

ESP

 

HRT

 

1:45,766

 

24.

 

Narain Karthikeyan

 

IND

 

HRT

 

1:46,382

 

Eine gute Stunde vor Mitternacht (Ortszeit) in Abu Dhabi gaben die Sport-Kommissäre nach einer Anhörung und langer Beratung das für Red Bull niederschmetternde Urteil bekannt. Fahrer und Team hätten den vorzeitigen Halt erklärt und die Stewards diesen nach Studium der Telemetriedaten auch als höhere Gewalt eingestuft. Allerdings folgte noch der Hammer: Bei dem üblichen Treibstofftest nach dem Qualifying reichte die Spritmenge für eine Probe nicht mehr aus. Wegen des Verstoßes gegen Artikel 6.6.2. des Technischen Regelwerks werde der Teilnehmer von den Ergebnissen der Qualifikation ausgeschlossen. Ihm sei es aber erlaubt, vom letzten Platz zu starten, hieß es im offiziellen Statement des Internationalen Automobilverbandes (FIA). Vettel hatte sich am Samstag auf dem Yas Marina Circuit in der Entscheidung um die besten Startplätze nur dem überlegenen Vorjahressieger Lewis Hamilton und seinem Red-Bull-Teamkollegen Mark Webber geschlagen geben müssen. Auf dem Weg zur Box forderte ihn dann plötzlich sein aufgeregter Renningenieur auf: "Stopp den Wagen! Stopp den Wagen!" Finstere Mienen Vettel gehorchte, setzte sich auf seinen Boldien und wartete auf die nächste Mitfahrgelegenheit. Direkt danach räumte er ein: "Ich weiß nicht, warum ich stoppen sollte." Er meinte: "Es sollte nichts Großes sein." Die Strafe ist nicht einmalig: Als Lewis Hamilton in Barcelona auf Pole gefahren war und dann seinen Wagen wegen Spritmangels abgestellt hatte, musste er vom letzten Platz ins Rennen starten. Auch damals ließen sich die Grand-Prix-Aufseher viereinhalb Stunden Zeit. Nun ereilte Vettel das gleiche Schicksal. Er wurde aus den Ergebnissen gestrichen. Vettel hatte bei den Rennkommissaren aussagen müssen, ebenso die Red-Bull- und Renault-Verantwortlichen, die sogar ein zweites Mal gehört wurden. Vettel kam zwischendurch gut gelaunt zurück ins Motorhome, nach einem launigen Plausch mit Formel-1-Chef Bernie Ecclestone setzte er sich mit seiner Crew zusammen. Hinter den Türen dürfte sich seine Miene nach dem Flutlichtspektakel merklich verfinstert haben. Denn eines ist klar: Die Chancen von Widersacher Alonso, Vettel vor dessen 100. Rennen in Austin in zwei Wochen von der Spitze zu verdrängen, sind durchaus gegeben. Durch die Strafe gegen Vettel rückte der 31-jährige Ferrari-Star selbst auch noch einen Rang vom siebenten auf den sechsten Platz vor. Formel 1 SPORT Vettel startet in Abu Dhabi aus Box Doppelweldmeister Sebastian Vettel ist  für den GP von Abu Dhabi (heute, 14.00h, live in ORFeins) auf den letzten Start-platz zurückversetzt worden. Vettel hatte seinen  Red-Bull-Wagen nach Ende des Qualifyings am Streckenrand abgestellt, da ihm der Sprit ausging. Zuvor war er die drittbeste Quali-Zeit gefahren. Vettel wird aus der Boxengasse starten. Lewis Hamilton (McLaren) beginnt das Rennen auf Rang 1, Vettels Red-Bull-Kollege Mark  Webber steht auf  Start-platz 2. Vettels Hauptkonkurrent  um den WM-Titel, Fernando Alonso (Ferrari), erreichte im Qualifying Rang 6 und geht somit 18 Ränge vor Vettel ins Rennen. Formel 1>230-231.  Formel 1 SPORT Abu Dhabi, 18.WM-Lauf Endstand nach 55 Runden  (=305,355 km) 1.K.Röikkönen Lotus 1:45:58,667  2.F.Alonso Ferrari + 0,852 3.S.Vettel Red Bull 4,163 4.J.Button McLafen 7,787  5.P.Maldonado Williams 13,007  6.K.Kobayashi  Sauber 20,076 7.F.Massa Ferrari 22,896  8.B.Senna  Williams 23,542  9.P.di Resta  Force India 24,160  10.D.Ricciardo Toro Rosso 27,463  11.M.Schumacher Mercedes 28,075  12.J.Vergne Toro Rosso 34,906 schnellste Runde: Vettel 1:43,964 out: Hülkenberg, Rosberg, Karthikeyan, Hamilton (in der 20.Runde  in Führung leigend), Grosjean, Webber, Pic. Topstory SPORT Sport 200 Räikkönen gewinnt GP von Abu Dhabi  Der Finne Kimi Räikkönen hat den GP  von Abu Dhabi gewonnen. Der Lotus-Pilot setzte sich vor Ferrari - Star Fernando Alonso und Doppelweltmeister  Sebastian  Vettel  (Red Bull)  durch. Der Deusche, nach seiner Zurückversetzung im Qualifying aus der Boxengasse gestartet, fuhr  vom 24.Platz noch auf das Podest und verteidigte die WM-Führung  gegenüber Alonso. McLaren-Pilot Hamilton schied  in Führung liegend in der 20.Runde aus. Formel 1>203,230-231.

 

AM . 05 . 11 . 2012 . MONTAG 12 : 08

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